Zink (schwere Ausführung), sehr guter, nur minimal getragener Zustand. Ohne Hersteller, aber eine bekannte Variante.

Das Luftschutzehrenzeichen wurde am 30. Januar 1938 anlässlich des 5. Jahrestags der nationalsozilistischen Machtergreifung, durch den Führer und Reichskanzler Addolf Hitler gestiftet. Die Auszeichnung wurde in zwei Stufen verliehen. Die 2.Stufe wurde an Personen verliehen die sich nach dem 30.Januar 1938 im Deutschen Reich um den Luftschutz verdient gemacht hatten. Mit der 1.Stufe wurde Personen ausgezeichnet, die sich durch besondere Verdienste in der Förderung des deutschen Luftschutzes hervorgetan hatten. Der Erwerb der 1.Stufe setzte den Erhalt der 2.Stufe nicht vorraus. Die Entwürfe beider Stufen stammen von Egon Jantke aus Berlin.

Runde Medaille aus Aluminium(leicht)oder Zink(schwer). Oben eine angelötete einfache Öse mit Bandring.

Vorderseite: Den Rand bildet ein unten gebundener Kranz aus Eichenlaub. Im Kranz eine Kreisline, gefolgt vom Schriftzug „FÜR VERDIENSTE IM LUFTSCHUTZ“, darin ein auf der Spitze stehendes Hakenkreuz.

Rückseite: Den Rand bildet ein unten gebundener Kranz aus Eichenlaub. Im Kranz eine Kreisline darin die Jahreszahl der Stiftung „1938“

Band: 30 mm breit, violett, mit beidseitigen Randstreifen weiß, rot, weiß, schwarz

Zink (schwere Ausführung), der Bandring fehlt(!), sonst sehr guter, nur minimal getragener Zustand. Ohne Hersteller, aber eine bekannte Variante.

Das Luftschutzehrenzeichen wurde am 30. Januar 1938 anlässlich des 5. Jahrestags der nationalsozilistischen Machtergreifung, durch den Führer und Reichskanzler Addolf Hitler gestiftet. Die Auszeichnung wurde in zwei Stufen verliehen. Die 2.Stufe wurde an Personen verliehen die sich nach dem 30.Januar 1938 im Deutschen Reich um den Luftschutz verdient gemacht hatten. Mit der 1.Stufe wurde Personen ausgezeichnet, die sich durch besondere Verdienste in der Förderung des deutschen Luftschutzes hervorgetan hatten. Der Erwerb der 1.Stufe setzte den Erhalt der 2.Stufe nicht vorraus. Die Entwürfe beider Stufen stammen von Egon Jantke aus Berlin.

Runde Medaille aus Aluminium(leicht)oder Zink(schwer). Oben eine angelötete einfache Öse mit Bandring.

Vorderseite: Den Rand bildet ein unten gebundener Kranz aus Eichenlaub. Im Kranz eine Kreisline, gefolgt vom Schriftzug „FÜR VERDIENSTE IM LUFTSCHUTZ“, darin ein auf der Spitze stehendes Hakenkreuz.

Rückseite: Den Rand bildet ein unten gebundener Kranz aus Eichenlaub. Im Kranz eine Kreisline darin die Jahreszahl der Stiftung „1938“

Band: 30 mm breit, violett, mit beidseitigen Randstreifen weiß, rot, weiß, schwarz

Zink (schwere Ausführung), sehr guter, nur minimal getragener Zustand. Ohne Hersteller, aber eine bekannte Variante.

Das Luftschutzehrenzeichen wurde am 30. Januar 1938 anlässlich des 5. Jahrestags der nationalsozilistischen Machtergreifung, durch den Führer und Reichskanzler Addolf Hitler gestiftet. Die Auszeichnung wurde in zwei Stufen verliehen. Die 2.Stufe wurde an Personen verliehen die sich nach dem 30.Januar 1938 im Deutschen Reich um den Luftschutz verdient gemacht hatten. Mit der 1.Stufe wurde Personen ausgezeichnet, die sich durch besondere Verdienste in der Förderung des deutschen Luftschutzes hervorgetan hatten. Der Erwerb der 1.Stufe setzte den Erhalt der 2.Stufe nicht vorraus. Die Entwürfe beider Stufen stammen von Egon Jantke aus Berlin.

Runde Medaille aus Aluminium(leicht)oder Zink(schwer). Oben eine angelötete einfache Öse mit Bandring.

Vorderseite: Den Rand bildet ein unten gebundener Kranz aus Eichenlaub. Im Kranz eine Kreisline, gefolgt vom Schriftzug „FÜR VERDIENSTE IM LUFTSCHUTZ“, darin ein auf der Spitze stehendes Hakenkreuz.

Rückseite: Den Rand bildet ein unten gebundener Kranz aus Eichenlaub. Im Kranz eine Kreisline darin die Jahreszahl der Stiftung „1938“

Band: 30 mm breit, violett, mit beidseitigen Randstreifen weiß, rot, weiß, schwarz

Zink (schwere Ausführung), sehr guter, leicht getragener Zustand. Ohne Hersteller, aber eine bekannte Variante. Am Band mit Tragenadel.

Zink (schwere Ausführung), sehr guter, nur minimal getragener Zustand. Ohne Hersteller, aber eine bekannte Variante.

Das Luftschutzehrenzeichen wurde am 30. Januar 1938 anlässlich des 5. Jahrestags der nationalsozilistischen Machtergreifung, durch den Führer und Reichskanzler Addolf Hitler gestiftet. Die Auszeichnung wurde in zwei Stufen verliehen. Die 2.Stufe wurde an Personen verliehen die sich nach dem 30.Januar 1938 im Deutschen Reich um den Luftschutz verdient gemacht hatten. Mit der 1.Stufe wurde Personen ausgezeichnet, die sich durch besondere Verdienste in der Förderung des deutschen Luftschutzes hervorgetan hatten. Der Erwerb der 1.Stufe setzte den Erhalt der 2.Stufe nicht vorraus. Die Entwürfe beider Stufen stammen von Egon Jantke aus Berlin.

Runde Medaille aus Aluminium(leicht)oder Zink(schwer). Oben eine angelötete einfache Öse mit Bandring.

Vorderseite: Den Rand bildet ein unten gebundener Kranz aus Eichenlaub. Im Kranz eine Kreisline, gefolgt vom Schriftzug „FÜR VERDIENSTE IM LUFTSCHUTZ“, darin ein auf der Spitze stehendes Hakenkreuz.

Rückseite: Den Rand bildet ein unten gebundener Kranz aus Eichenlaub. Im Kranz eine Kreisline darin die Jahreszahl der Stiftung „1938“

Band: 30 mm breit, violett, mit beidseitigen Randstreifen weiß, rot, weiß, schwarz

Zink (schwere Ausführung), sehr guter, nur minimal getragener Zustand. Ohne Hersteller, aber eine bekannte Variante.

Das Luftschutzehrenzeichen wurde am 30. Januar 1938 anlässlich des 5. Jahrestags der nationalsozilistischen Machtergreifung, durch den Führer und Reichskanzler Addolf Hitler gestiftet. Die Auszeichnung wurde in zwei Stufen verliehen. Die 2.Stufe wurde an Personen verliehen die sich nach dem 30.Januar 1938 im Deutschen Reich um den Luftschutz verdient gemacht hatten. Mit der 1.Stufe wurde Personen ausgezeichnet, die sich durch besondere Verdienste in der Förderung des deutschen Luftschutzes hervorgetan hatten. Der Erwerb der 1.Stufe setzte den Erhalt der 2.Stufe nicht vorraus. Die Entwürfe beider Stufen stammen von Egon Jantke aus Berlin.

Runde Medaille aus Aluminium(leicht)oder Zink(schwer). Oben eine angelötete einfache Öse mit Bandring.

Vorderseite: Den Rand bildet ein unten gebundener Kranz aus Eichenlaub. Im Kranz eine Kreisline, gefolgt vom Schriftzug „FÜR VERDIENSTE IM LUFTSCHUTZ“, darin ein auf der Spitze stehendes Hakenkreuz.

Rückseite: Den Rand bildet ein unten gebundener Kranz aus Eichenlaub. Im Kranz eine Kreisline darin die Jahreszahl der Stiftung „1938“

Band: 30 mm breit, violett, mit beidseitigen Randstreifen weiß, rot, weiß, schwarz